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Bildungsziele

Bildungsziele

Inhaltlich hält sich unsere Arbeit an die Vorgaben, die das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und das Staatsinstitut für Frühpädagogik, München, in der jeweils aktuellen Ausgabe des „Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung“ (BayBEP) machen.

Hier werden Basiskompetenzen festgelegt, die das Kind beim Besuch der Tagesstätte erwerben soll. Dazu sind themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche vorgegeben. In unserer täglichen Arbeit achten wir darauf, die Kinder gemäß diesen Vorgaben ganzheitlich zu fördern. Wie wir das tun, erfahren Sie in unserer Konzeption.

Konzeption

Über unser pädagogisches Programm, unsere Schwerpunkte, den Tagesablauf und vieles weitere gibt unsere Konzeption noch ausführlicher Auskunft als unsere Homepage. Wenn Sie sich dafür interessieren, können Sie die Konzeption über diesen Link als PDF-Datei aufrufen:

Inklusion

Braucht ein Kind besondere Betreuung, besteht für die Eltern die Möglichkeit, eine integrative Betreuung für ihr Kind in unserem Haus bei der Sozialverwaltung des Bezirks Oberfranken zu beantragen.

Ein positiver Bescheid hat zur Folge, dass das Kind – soweit wir über die Platzkapazität verfügen – in der Hasengruppe, unserer Integrativgruppe, mit deutlich weniger Kindern und erhöhtem Personalschlüssel eine besonders intensive, individuelle Förderung erhält. Zusätzlich werden „Integrativkinder“ meist vom integrativen Fachdienst mit gezielter Einzel- und Gruppenförderung betreut. Entwicklungsverzöger­ungen, motorische Beeinträchtigungen, Sprachauffälligkeiten und Ähnliches können auf diese Weise gezielt behandelt werden.

Unser Ziel ist es, diese Kinder nicht auszugrenzen, sondern als völlig gleichberechtigt und gleichwertig in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Umgang mit individuellen Unterschieden

In Kooperation mit Kinderärzten, Therapeuten und Schulen stimmen wir notwendige Hilfe­leistungen individuell auf das Kind ab, die in Förderplänen und Entwicklungsberichten stets dokumen­tiert werden. Wie bei allen anderen Kindern, unterliegen auch bei den „Integrativkindern“ ärztliche Diagnosen und alle schriftlichen Dokumentationen natürlich strikt dem Datenschutz und unserer Schweigepflicht.

Vernetzungen

Unsere Kindertagesstätte arbeitet eng mit verschiedenen anderen sozialen und gesellschaftlichen Institutionen zusammen. Wir kooperieren mit den anderen örtlichen Kindertageseinrichtungen, mit der Gemeinde Oberhaid und mit verschiedenen örtlichen Vereinen.

Auf eine lange bewährte Zusammen­arbeit sind wir in der Förderung der „Integrativkinder“ stolz: Anemone Hennings bietet seit vielen Jahren den integrativen Fachdienst für unsere Einrichtung an. Darüber hinaus hat sich eine enge Kooperation mit der Grundschule bewährt, um den Kindern und ihren Eltern den Übergang in die Schule zu erleichtern.

Mit der Frühförderstelle der Lebenshilfe Bamberg und der Schulvorbereitenden Einrichtung (SVE) der Giechburgschule in Scheßlitz arbeiten wir ebenso vertrauensvoll zusammen wie mit den übergeordneten staatlichen Trägern der Jugendhilfe, dem Gesundheitsamt und den jeweiligen Kinderärzten.

Die Ausbildung des pädagogischen Nachwuchses liegt uns am Herzen. Deshalb engagieren wir uns in der Ausbildung von angehenden KinderpflegerInnen und ErzieherInnen und stellen regelmäßig Ausbildungs- und Praktikumsplätze bereit. Hierbei stehen wir in stetem Austausch mit den zuständigen Schulen und Fachakademien.